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    Dadadada Alexa! Voice First 2020 – Kolumne im DUB UNTERNEHMER-Magazin

    18. Dezember 2019
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    Warum Sprachassistenten die Datenflut vervielfachen und Babysprache lernen

    Künstliche Intelligenz vergrößert den Datensalat durch ihre Fähigkeit, Unmengen an Informationen in Echtzeit zu verarbeiten? Datensalat sortieren treibt technologische Innovation in Big Data? Ohne Künstliche Intelligenz keine Chance mit der Datenflut umzugehen? Alles richtig. Die Frage, ob Henne oder Ei hier zuerst kam, ist mühsam zu erörtern. Was bleibt ist die Sicherheit, dass der Datenstrom auch im Jahr 2020 zunehmend wird und mit ihm die Bedeutung von Big Data als zentralem Wertgegenstand von Unternehmen. Mit der ständig wachsenden Menge an Interaktion und Transaktion zwischen Maschinen und Nutzern sind die Geräte, die wir fleißig mit uns herumtragen, inzwischen riesige Datenspeicher geworden. Daten, die im besten Falle ausgewertet werden, um daraus für uns relevantere Produkte und Services zu entwickeln. Im nächsten Jahr wird KI uns sicherlich ein Stück weiter an die Wäsche gehen. Sie kann uns über Emails und Chats lesen, über Gesichtserkennung sehen, über intelligente Lautsprecher zuhören und über Sprachassistenten antworten. Wir werden 2020 bewusst oder unbewusst Pilot-Projekten begegnen, die durch affektives Computing unsere Emotion aufzeichnen. Manch ein Psychologe könnte neidisch werden ob eines solchen umfassenden Anamnese-Bogens.
    Spürbar anders wird für uns der Aspekt Sprache. Alexa und Siri agieren als Entwicklungshelfer. Wir lernen, uns bei einfachen alltäglichen Aufgaben durch ein einfaches (meist schroffes) Kommando unterstützen zu lassen. Im nächsten Jahr wird der Markt sprachbasierter Anwendungen deutlich wachsen bis mittelfristig jedes unserer digitalen Devices auf stimmliche Befehle reagiert. Auch Chatbots erreichen Alltagssprache und schöpfen ihr Marktpotential endlich aus, wenn sie Ruhrpott-Slang genauso verstehen wie niederbayerischen Humor. Technologisch ebnet Natural Language Processing (NLP) diesen Weg, wodurch natürliche Sprache maschinell verstanden und verarbeitet werden kann. Avatare, Chatbots, Apps, Smarte Lautsprecher und digitale Assistenten werden witzig, sarkastisch, doppeldeutig und tiefsinnig, wenn sie zwischen den Zeilen lesen und tiefere Zusammenhänge verstehen können. Sie können künftig das Gebrabbel ihrer Nutzer entschlüsseln, noch besser als bemühte Eltern, die den ersten Lauten ihrer Babys Bedeutung geben. Das Weltwirtschaftsforum hat 2015 prognostiziert, im Jahr 2020 hätten wir die nächste Stufe der Konnektivität erreicht. Mehr als um die Verbindung von Mensch und Maschine ginge es um “humanisierte” Schnittstellen, die sich ständig weiterentwickeln, um die Muster und Bedürfnisse des Benutzers zu verstehen und gewissermaßen selbst zu optimieren. Rund 200 Wörter umfasst der kindliche Wortschatz am zweiten Geburtstag. Wer weiß, wie viele davon die 2020er-Babys von Alexa und Siri lernen.

     

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